Braukunst + Streetart = A Perfect Match!
Mit der streng limitierten und äußerst begehrten Artbeer-Edition zeigen wir bereits seit 2018, dass Braukunst und Streetart perfekt zusammenpassen: Bierbrauen ist unglaublich vielfältig und es gibt unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten, so dass es auch häufig als Brau-Kunst bezeichnet wird.So kamen auf die Idee, dass ein kunstvoll gebrautes Bier unbedingt ein ganz besonderes und künstlerisch gestaltetes Etikett zieren sollte. Für die Artbeer-Edition werden seitdem international bekannte Streetartists ins Boot geholt und gemeinsam wird eine Bieridee entwickelt. Anschließend kreieren die Maisel-Braumeister die Bierspezialität und der Künstler gestaltet ein passendes Etikett in seiner unverwechselbaren Handschrift.
Artbeer #3 – Hera
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- GeschmackMango, Maracuja, Lychee, Orange, Honigmelone, Orange und Zitrus
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- FarbeGoldgelb leuchtend
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- ZutatenFichtelgebirgswasser, Weizen- und Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
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- Alkoholgehalt6.9% Vol.
- Stammwürze16,2° P
- Bittereinheiten23 IBU
- GärungObergärig
- HopfensortenSorachi Ace, Callista, Ariana, Citra, Mosaic
- HefeartenObergärige Ale Hefe
- Farbe:
- Frucht:
- Bittere:
- Malz:
- Alkohol:
Maisel & Friends Strong Sour Ale
Genau wie das Etikett wird Dich auch das Artbeer #3 in seinen Bann ziehen: Das Strong Sour Ale hat knackige 6.9% Alkohol und besticht durch eine wunderschöne goldgelbe Farbe. Bei einem künstlerischen Artbeer ist natürlich Kreativität gefragt – so hat unser Braumeister aus dem Vollen geschöpft und eine faszinierende fruchtig-frische Bierspezialität kreiert.Süße Fruchtnoten nach Mango, Maracuja und Honigmelone spielen ein aufregendes Spiel mit angenehm erfrischenden Aromen nach Zitronenschale, die im Abgang langsam in der Vordergrund kommen. Die vielfältigen Gerüche und Geschmäcker machen unser Artbeer zu einem wahren Geschmackskunstwerk.
Fill your glass with art!
Künstlerin: Hera
Nachdem in den Jahren 2018 und 2019 zwei männliche Artists die Etiketten für unser Artbeer gestaltet haben, ist es uns eine große Ehre, eine der prägendsten Frauen des Genres für unser Projekt begeistert zu haben. Unter dem Synonym Hera fasste die gebürtige Frankfurterin Jasmin Siddiqui mit Anfang zwanzig in der Graffiti-Szene Fuß, indem sie mit ihrem markanten Schreibstil in Verbindung mit Figuren kleine Geschichten erzählte. Ihre eigenwillige Ästhetik entstand technisch durch das Vermischen von Sprühdose, verlaufender Wandfarbe und Kohlestrichen und inhaltlich durch die Kombination aus Poesie, Melancholie und Sarkasmus.
Heras Arbeiten beruhen auf dem Balancieren von Gegensätzen. So steht schon ihr Künstlername Hera – entliehen von der olympischen Göttin, die bekannt für ihre Zerstörungswut ist – klar im Kontrast zum bürgerlichen Vornamen Jasmin – der Bezeichnung für eine kleine, liebliche Blume, unauffällig und unkompliziert. In ihren unzähligen Kunstwerken, die seit 2001 in allen Ecken der Welt entstanden sind, geht es der Künstlerin darum zu zeigen, dass etwas vermeintlich Kleines und Schwaches immense Stärke besitzen kann.
Zu den größten Formaten, die diese Botschaft tragen, zählen die Fassaden in Sao Paolo, Moskau, Melbourne und Miami, die sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Falk Lehmann alias Akut gestaltet hat, mit dem Hera seit 2004 das Künstlerduo HERAKUT formt. Aber ganz gleich ob an riesigen Wänden in Metropolen, in aufwändigen Installationen in Museen oder bei der Gestaltung des Inneren und Äußeren ihres eigenen Artbeers, geht es Hera immer um das Mischen von Elementen, bis etwas Ungewohntes, Überraschendes und trotzdem Harmonisches dabei herauskommt.
Zu den größten Formaten, die diese Botschaft tragen, zählen die Fassaden in Sao Paolo, Moskau, Melbourne und Miami, die sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Falk Lehmann alias Akut gestaltet hat, mit dem Hera seit 2004 das Künstlerduo HERAKUT formt. Aber ganz gleich ob an riesigen Wänden in Metropolen, in aufwändigen Installationen in Museen oder bei der Gestaltung des Inneren und Äußeren ihres eigenen Artbeers, geht es Hera immer um das Mischen von Elementen, bis etwas Ungewohntes, Überraschendes und trotzdem Harmonisches dabei herauskommt.
Motiv: „Miss Hoppy“
Hera hat für unser Artbeer #3 ein zierliches und zugleich ausdrucksstarkes Frauengesicht gewählt. Ein Auge der „Miss Hoppy“ fesselt den Betrachter sofort und zieht ihn in seinen Bann. Das andere Auge ist verdeckt von einer Hopfendolde, die symbolisiert, dass das Bier mit einer ordentlichen Portion Hopfen eingebraut wurde.Ein Markenzeichen von Herakut sind poetische Claims, die fast jedes ihrer Werke zieren. Für unser Artbeer hätte es Hera nicht passender treffen können: You will be exactly as hoppy as you decide to be!
Unser bisherigen Art Beers
Maisel & Friends
Artbeer # 2 - Stohead
Artbeer # 2 - Stohead
Maisel & Friends
Artbeer # 2 - Stohead
Das zweite Meisterwerk aus unserer Artbeer-Serie ist 2019 gemeinsam mit Streetart-Künstler Stohead entstanden. Kunst und Bier, das lob ich mir. Artbeer # 2 - Stohead
Maisel & Friends
Artbeer #1 - Case Maclaim
Artbeer #1 - Case Maclaim
Maisel & Friends
Artbeer #1 - Case Maclaim
Dieses Hoppy Strong Ale ist ein absolutes Hopfenkunstwerk, das Braukunst & Streetart vereint. CASEs kraftvoller Style spiegelt sich nicht nur auf dem Etikett, sondern auch in unserem ersten Artbeer wider. Artbeer #1 - Case Maclaim