10.03.2025
„Da sind Hopfen und Malz verloren“: Ursprung und Bedeutung der Redewendung
Die gängige Redewendung „Da sind Hopfen und Malz verloren“ beschreibt, wenn alle Mühen vergeblich sind. Der Ursprung liegt im Bierbrauen, bei dem kleine Fehler den gesamten Prozess scheitern lassen können.
Worum geht es, wenn Hopfen und Malz verloren sind? Dieses geläufige Sprichwort wird uns allen schon einmal im Alltag begegnet sein. „Selbst, wenn ich die ganze Woche lerne, verstehe ich Physik einfach nicht. Beim Thema Naturwissenschaften sind bei mir Hopfen und Malz verloren.“ Verwendet wird es also in Situationen, in denen alle Mühe und investierte Anstrengung vergeblich sind. Auch bei zukünftigen Bemühungen wird der Erfolg wohl ausbleiben. Wenn alles keinen Zweck mehr hat – dann sind Hopfen und Malz verloren.
Der Ursprung dieser Redewendung liegt in der langen Geschichte des Bieres und geht möglicherweise auf das Mittelalter zurück, als Bier noch in den eigenen vier Wänden gebraut wurde. Damals wie heute waren vier Grundzutaten die Hauptakteure des Brauprozesses: Hopfen, Malz, Hefe und Wasser. Ein Fehler in der Rezeptur sorgte dafür, dass der Prozess des Bierbrauens misslang und somit auch die Zutaten für die Wiederverwendung verloren gingen. Beim Bierbrauen kann auch bei kleinen Missgeschicken einiges schiefgehen. Auch und gerade bei vier Zutaten ist die Herstellung von Bier also ein echtes Kunstwerk!
Doch während Hopfen und Malz früher manchmal verloren waren, sind sie gleichzeitig der Schlüssel zu immer neuen, einzigartigen Geschmackserlebnissen. Die Wahl des richtigen Hopfens macht den entscheidenden Unterschied – und verleiht jedem Bier seinen individuellen Charakter. Das beweist auch unsere Limited-Serie Hoplander: Wie der Name des Stils bereits verrät, kommt bei diesem Single Hop IPA in allen Bereichen des Brauprozesses nur ein einziger Hopfen zum Einsatz und kann damit sein Aroma voll entfalten – unverfälscht, klar, ohne Ablenkung durch zu starke Malznoten. Während das Rezept jedes Jahr immer gleich bleibt, lassen sich durch den Einsatz verschiedener Hopfensorten unterschiedlichste Geschmäcker kreieren.
Der Ursprung dieser Redewendung liegt in der langen Geschichte des Bieres und geht möglicherweise auf das Mittelalter zurück, als Bier noch in den eigenen vier Wänden gebraut wurde. Damals wie heute waren vier Grundzutaten die Hauptakteure des Brauprozesses: Hopfen, Malz, Hefe und Wasser. Ein Fehler in der Rezeptur sorgte dafür, dass der Prozess des Bierbrauens misslang und somit auch die Zutaten für die Wiederverwendung verloren gingen. Beim Bierbrauen kann auch bei kleinen Missgeschicken einiges schiefgehen. Auch und gerade bei vier Zutaten ist die Herstellung von Bier also ein echtes Kunstwerk!
Doch während Hopfen und Malz früher manchmal verloren waren, sind sie gleichzeitig der Schlüssel zu immer neuen, einzigartigen Geschmackserlebnissen. Die Wahl des richtigen Hopfens macht den entscheidenden Unterschied – und verleiht jedem Bier seinen individuellen Charakter. Das beweist auch unsere Limited-Serie Hoplander: Wie der Name des Stils bereits verrät, kommt bei diesem Single Hop IPA in allen Bereichen des Brauprozesses nur ein einziger Hopfen zum Einsatz und kann damit sein Aroma voll entfalten – unverfälscht, klar, ohne Ablenkung durch zu starke Malznoten. Während das Rezept jedes Jahr immer gleich bleibt, lassen sich durch den Einsatz verschiedener Hopfensorten unterschiedlichste Geschmäcker kreieren.

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